Physiotherapie S. Krienelke-Zirr
  Vibrationstherapie
 

Wie funktioniert Vibrationsthertapie und welche Wirkungen sind damit verbunden?

  • Diese führen zu einer spontanen, unwillkürlichen Reaktion der Muskulatur.
  • Zu einer massiv erhöhten Aktivität am gesamten Körper.
  • Anregung des allg. Stoffwechsels aufgrund der erhöhten Muskelaktivität
  • Steigerung der Muskelkraft allgemein und im Speziellen
  • Stimulierung der tiefen Bauch u. Rückenmuskulatur zur Stabilisierung der Wirbelsäule
  • Stabilisierung von Gelenken · Verbesserung von Reaktionsfähigkeit u. Gleichgewichtssinn
  • Schulung der Koordination und Vorbeugung von Stürzen
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung ( z.B. Bei MS, Parkinson, Neuropathien, nach Schlaganfällen )
  • Zunahme der Knochendichte und damit Reduzierung bzw. Vorbeugung von Osteoporose
  • Stimulierung des Beckenbodens und damit Linderung von Inkontinenz
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Orthopädische Indikationen Rückenschmerzen verschiedenster Ursache
(Schmerzlinderung durch Verbesserung der Muskelentspannung, Dehnung und Koordination, Hemmung der Schmerzrezeptoren)Haltungsschäden
(Kraftaufbau und Haltungsverbesserung)Skoliose
(Verbesserung der Stabilität)Fußfehlformen
(Kräftigung der Fußgewölbemuskulatur)Muskuläre Kraftdefizite nach Immobilisierung, Unfall, Verletzungen
(Verbesserung der Muskelleistung)Muskuläre Hypertonie, zu hohe Muskelspannung
(Senkung der Muskelspannung)Bandscheibenvorfall, in der nicht akuten Phase
(Aufschulen des lokalen Muskelsystems)Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule
(Schmerzlinderung, Stabilität)Osteoporose
(Verbesserung von Knochenfestigkeit und Knochenmasse)

Sportmedizinische Indikationen Leistungssteigerung
(Muskelaufbau, Verbesserung von Koordination, Schnelligkeit, und Beweglichkeit, parallel zum sportartenspezifischen Training)Sportverletzungen
(Verbesserung des Stoffwechsels, schnellere Mobilisation des geschädigten Gewebes, früherer Traininingsbeginn)

Neurologische Indikationen

Spastische Lähmungen:

Parkinson
(Senkung der erhöhten Muskelspannung und des Zitterns (Tremor), Koordinations- und Haltungsverbesserung)
Morbus Parkinson
Multiple Sklerose
(Regulation der Muskelspannung, Steigerung der Muskelfunktionen, Haltungsverbesserung, Blasen-Mastdarmkontrolle)
Multiple Sklerose Schlaganfall
(Spastiksenkung, verbessertes Kraftverhalten, schnellere Mobilisation und Rehabilitation)
Schlaganfall Querschnittslähmung
(Spannungsregulation, Training der Arm- und Stützmuskulatur, Koordination, Entspannung, Bewegungskontrolle und Geschwindigkeit, Unterstützung des Laufbandtrainings bei in- kompletten Querschnittslähmungen, deutliche Leistungssteigerung und Verminderung von Seitendifferenzen im Gangbild)
Querschnittslähmung

Schlaffe Lähmungen:

Fußheberlähmung, z.B. nach Bandscheibenvorfall der LWS
(Verbesserung der motorischen Kontrolle und Steigerung der Muskelleistung)Plexusparese, Lähmung der Armnerven z.B. nach Motorradunfall
Verbesserung der motorischen Kontrolle und Steigerung der Muskelleistung und Muskelaufbau)Gleichgewichtsstörungen
(Verbesserung der Balance und Sturzprophylaxe)

Innere MedizinArterielle und venöse Durchblutungsstörungen (PAVK)
(Verbesserung durch Durchblutungssteigerung, Spannungsregulation der Gefäßwandmuskulatur)
PAVK

Gerontologische Indikationen

Verlust an Muskelmasse und Muskelleistung
(Kraftzuwachs, Kraftaufbau, Koordinationsverbesserung, Erhöhung der Muskelleistung)

Osteoporose
(Zunahme der Knochensubstanz)

Bewegungsmangel
(Mobilitätsverbesserung durch Kraftzuwachs und Kraftaufbau, Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht)

Abbau der Haltungskontrolle
(Aufbau von Muskelkraft in der globalen und lokalen Rumpfmuskulatur, Haltungsverbesserung)

Harninkontinenz
(Verbesserung der Harn- und Stuhlkontinenz)

Gleichgewichtsstörungen
(reduzierte Sturzneigung durch Verbesserung von Gleichgewicht, Kraft und sensomotorischer Leistungsfähigkeit- motorische Steuerung von Haltung und Bewegung-)

Urologische und gynäkologische Indikationen Inkontinenz
(verbesserte Blasen- und Mastdarmkontrolle)Beckenbodenschwäche
(verbesserte Blasen- und Mastdarmkontrolle, Senkung von Rückenschmerzen)Wirbelsäulen - Beckeninstabilität nach Entbindung
(Kraftaufbau und Haltungsstabilität)

 

 
   
 
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