Physiotherapie S. Krienelke-Zirr
  Honigmassage
 

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Entgiftungsmassage mit Honig
 

Die Entgiftungsmassage mit Honig ist ein Volksheilmittel ersten Ranges, das äußerst wirksam gegen vielerlei Krankheitserscheinungen hilft, sich aber ebenso zur Revitalisierung und zum Beleben von Schwächezuständen aufgrund von Stress, chronischen Krankheiten, Altersverschleiß, ungesunder Lebensführung oder schädlichen Umwelteinflüssen eignet.
 
 
Wie die Honigmassage wirkt :
  • Bei der Honigmassage wirkt die Kraft des Bienenhonigs direkt über die Haut heilend auf den Organismus.
  • Durch die pumpenden Bewegungen der Hände werden bei der Honigmassage alte Schlackenstoffe und Gifte bis tief aus dem Körpergewebe heraus gezogen.
  • Die Honigmassage belebt den gesamten Organismus stark, sie eignet sich daher in erster Linie bei Erschöpfung und Schwäche infolge von Stress, Alter oder Erkrankungen, bei Spannungen, nervösen Störungen und Unruhezustände.
  • Durch ihre entgiftende Wirkung, befreit die Honigmassage den gesamten Organismus von Schlackenstoffen, die er im Laufe der Jahre aus der Umwelt, der Nahrung und aus Medikamenten Schadstoffen eingelagert hat.
  • Die Honigmassage stellt die natürliche Entgiftungsfähigkeit des Körpers wieder her. Sie eignet sich daher besonders bei der großen Vielzahl typischer Zivilisation Erkrankungen, die auf Einlagerung von Giften und Schadstoffen zurückzuführen sind. Hierher gehören zum Beispiel :, Herz Kreislauf Probleme, Herz, Allergien, Rheumatische Erkrankungen der Muskel und Gelenke, Magen und Darmstörungen, Pilzerkrankungen an Darm, Haut oder Organen, chronischer Schnupfen, Nebenhöhlenerkrankungen, chronische Müdigkeitserscheinungen Kopfschmerzen, Nervenstörungen aller ,Einschlaf- Durchschlaf Probleme, Ausfluss und Regel Störungen bei Frauen, Depressionen.
 
Bei welchen Krankheiten bewährt sich die Honigmassage besonders:

Alle Krankheiten auf zu zählen bei denen die Honigmassage hilfreich wird ist kaum möglich. Die Honigmassage ist bei uns im Westen kaum bekannt und noch längst nicht bei allen Krankheiten erprobt. Haben sie ruhig den Mut die Honigmassage bei anderem hier nicht genannten Krankheiten zu erproben.
 
Hilfreich ist die Honigmassage, laut Selbsthilfegruppen Erfahrungen vor allem bei:
  • Herz Kreislauf Problemen
  • Allergie, wenn es sich nicht gerade um eine Honig Allergie handelt.
  • Allen rheumatischen Erkrankungen der Muskel und Gelenke
  • Arthrose
  • Magen und Darmstörungen
  • Pilz- Erkrankungen an der Haut oder Organen
  • Chronischem Schnupfen und Nebenhöhlen Erkrankungen
  • chronischer Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Nervenstörungen aller Art
  • Einschlafen und Durchschlaf Probleme
  • Ausfluss und Regelstörungen der Frauen
  • Depressionen
  • aller Alters bedingten oder anderen nicht recht erklärbaren schwäche Zustände
  • verzögerte Erholung im Anschluss an schwere Krankheiten
  • nachlassende Vitalität und Leistungsfähigkeit
  • Leberleiden aller Art
  • Funktion Störungen der Bauchspeicheldrüse
  • Nierenschwäche
  • Potenzstörungen und Unfruchtbarkeit
  • Allen möglichen Krankheitserscheinungen die durch Umwelt Gifte oder durch Amalgam entstanden sind, nach Operationen.
 
Wann sie die Honigmassage nicht anwenden sollen
  • Bei Bestehen einer Honig Allergie
  • im Bereich offener Wunden
  • bei Haut Schäden, Ekzemen oder Hautaufschlägen
  • Bei Blutungen im Körper, z. B. bei Magengeschwüren, Magen bluten.
  • Bei frischen Schlaganfall (einige Zeit später kann eine vorsichtige Honigmassage durchaus hilfreich sein)
  • bei zu hohen Augendruck .
  • bei Thrombose.
  • bei Infektionskrankheiten.
 
Erstverschlimmerungen sind möglich:

Die allermeisten Menschen spüren schon während und nach der ersten Anwendung die wohlig entspannende Wirkung. Trotzdem kann es die wie bei der vielen Naturheilverfahren, auch bei der Anwendung der Honigmassage zunächst zu einem Aufflattern alter chronischer Leiden kommen : Müdigkeit, Unruhe, starkes und unangenehmen riechenden des Schweißes, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Herz klopfen, Schnupfen, Durchfall, Verstimmungen, Angst, Wut, Depressionen Hautrötungen, Hautjucken, Muskelkater.
Pickel auf dem Rücken können auftreten; sie sind harmlos und als positives Zeichen zu werten. Die Therapie beginnt zu wirken. Der Körper reagiert. Er fängt an alte Gifte, Krankheitsstoffe auszuscheiden.
Meist lösen sich die zuletzt erworbene Gifte, zuerst auf. Doch manchmal melden sich alte Medikamentengifte, Impfschäden, weiter zurückliegende, damals nicht voll auskurierte Krankheiten wieder. Das ist alles in Ordnung, es handelt sich um Begleiterscheinungen auf dem Weg zur Heilung.
Am besten gönnen sie sich bei Auftreten von Erstverschlimmerung viel Ruhe. Reichlich Bewegung an frische Luft, Spaziergänge um leichte körperliche Arbeit wirken sich günstig aus. Wichtig ist, sie trinken viel, damit ihr Körper der aktivierten Stoffe auszuschwemmen kann.
Meist verschwinden solche Erstverschlimmerungen, wenn sie überhaupt auftreten, schon nach wenigen Tagen wieder.
Es besteht also kein Grund zur Besorgnis mit der nächsten Honigmassage sollten allerdings warten bis alle Reaktionen wieder abgeklungen sind.
 
 
Was sonst noch zu beachten wär

Nach der Honigmassage dürfen sie drei tage lang weder Seife noch andere kosmetische Produkte mit dem Rücken in Berührung kommen lassen. Es sind immer noch Energien in Bewegung. Manche Menschen spüren das wie ein leichtes Ameisenlaufen. Nur klares Wasser sollte auf der Haut gelangen. Sollten sie eine gereizte Haut bekommen, können sie auf der Haut Gurkenscheiben auflegen.
Bei vollkommenen oder einigermaßen gesunden Menschen, reicht es wenn der Rücken einmal pro Monat mit Honig massiert wird.
Bei chronischen Krankheiten sollte die Anwendung einmal pro Woche, bei akuten Krankheit noch zweimal pro Woche erfolgen. Um Ablagerungen bei Gelenkerkrankungen aufzulösen, empfiehlt es sich zweimal pro Monat Honig in die betroffene Gelenke einzumassieren.
 

Die Dauer der Massage

Im allgemeinen dauert die Honig Massage etwa eine halbe bis eine Stunde. Bei Kranken oder geschwächten Menschen mit Kreislauf Problemen kann die Behandlungsdauer gekürzt werden, bis zu etwa zwanzig Minuten, zur vollen Honigmassage reicht dann, wenn einmal Honig aufgetragen wird.
Kranken, geschwächten alte Menschen und Schwangere, bei erster Behandlung kann ein einmaliges Auftragen des Honigs schon genug sein.
Wird die Honigmassage zunehmend als schmerzhaft empfunden, so ist es meist Zeit sie für diesen Tag zu beenden.

 
 
   
 
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